„Ich pass schon auf“, „Das Feeling ist ohne besser“, „Ich habe eine Latexallergie“, „Ich habe keine Krankheiten“ oder „Du nimmt doch eh die Pille“ – dies sind wohl die häufigsten Ausreden, um sich im ungünstigsten Moment überhaupt zu rechtfertigen. Nämlich gerade dann, wenn man sich gerade so nahe gekommen ist, wie es nur geht und man dann kein Kondom parat hat. So unterschiedlich die Ausreden sind, so leicht durchschaubar sind sie aber auch. Beim „Aufpassen“ sind schon viele ungewollte Schwangerschaften entstanden, denn bereits vor dem Samenerguss gelangen mit dem Lusttropfen mehrere Millionen Samenzellen genau dahin, wo es dann zu einer Befruchtung kommt. Dass „das Feeling“ nicht gut genug ist, kann nur am falschen Kondom-Modell liegen. Es gibt viele unterschiedliche Größen und Ausführungen, da ist für jeden Mann das Passende zu finden. Gleichzeitig kann der Mann auch spezielle Ausfertigungen benutzen und Kondome kaufen, die der Frau zusätzlichen Spaß bietet. Eine Latexallergie gibt es wohl wirklich, aber davon sind nur die wenigsten Männer betroffen und selbst hier gibt es mittlerweile latexfreie Kondome. Krankheiten hat man vielleicht, und weiß es gar nicht in dem Moment, würde sie dann aber gewissenlos an die Partnerin weitergeben. Auch wenn die Frau die Pille nimmt, so schützt diese leider nicht vor Geschlechtskrankheiten, sondern nur vor einer ungewollten Schwangerschaft.
Kondome gibt es schon seit eh und je
Die einzige Methode um Geschlechtsverkehr zu haben, der sicher vor einer ungewollten Schwangerschaft, gleichzeitig aber auch vor Infektionskrankheiten, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden können, schützt, ist der Verkehr mit Kondomen. Bereits 1200 v. Chr. nutzte der König von Kreta aus Ziegenblasen hergestellte Kondome. Später nutzte ein Arzt getränkte Leinensäcke als Kondom, um sich mit diesen vor den von den Seefahrern mitgebrachten Krankheiten zu schützen. Und wer kennt ihn nicht? Cansanova, den wohl berühmtesten Liebhaber überhaupt. Im 18. Jahrhundert waren die Kondome zwar immer noch handgefertigt, wurden aber schon damals, nicht nur von ihm, in Luxusausführungen, mit Seide oder Samt gefüttert, genutzt. Da die Herstellung solcher Kondome recht zeitaufwendig war, wurden diese damals benutzt, getrocknet und dann wieder verwendet. Bei Beschädigung des Kondoms, wurde dieses durch Verwendung von Tierdarm und Knochenleim „repariert“. Seit 1919 gibt es die ersten maschinell gefertigten Kondome, die sich im Laufe der Zeit natürlich, was die Beschaffenheit des Materials, des Aussehens und vor allem des Tragekomforts angeht, verändert haben.
Beim Kondome kaufen die richtige Größe wählen
Heute werden Kondome meist aus Latex oder synthetischen Materialien wie z. B. Polyisopren gefertigt. Jedes Kondom hat auf der Verpackung ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Sollte dieses abgelaufen sein, so besteht die Gefahr, dass das Kondom porös geworden ist und eventuell beim Geschlechtsverkehr reißen könnte. Eine Beschädigung des Kondoms kann auch durch lange Fingernägel oder ein Piercing im Genitalbereich verursacht werden, dann ist es nicht mehr sicher. Ein weiterer Aspekt, den man bei der Verwendung von Kondomen unbedingt berücksichtigen muss, ist die Kondomgröße. Ist das Kondom zu groß oder zu klein, kann es bei einem zu großen Kondom passieren, dass es abrutscht, bei einem zu kleinen, dass es quetscht und platzt. Verschiedene Hersteller haben mittlerweile neben der Standardgröße auch noch z. B. ein XXL-Kondom im Sortiment. Vorreiter sind hier aber die Kondome von MY.SIZE die es in sieben verschiedenen Kondomgrößen gibt, hier findet jeder Mann das Richtige. Und durch die optimale Größe ist dann auch der Tragekomfort perfekt. Sollten beim Geschlechtsverkehr Gleitmittel benutzt werden, so sollten auch wirklich nur Produkte, die als solche gekennzeichnet sind, benutzt werden. Manche kommen auf die Idee und nutzen Haushaltsöl, was das Kondom jedoch brüchig und porös werden lässt. Mit den bekannten Gleitmitteln aus dem Handel kann dies nicht passieren, denn bei diesen handelt es sich um kondomgeeignete Gleitmittel. Wenn man sich an all diese Ratschläge beim Kondome kaufen und nutzen hält, sollte das Kondom eigentlich nicht platzen oder reißen. Im Falle dass aber doch ein solcher Unfall geschehen ist, sollte die Geschlechtspartnerin „die Pille danach“ in Erwägung ziehen, um eine mögliche Schwangerschaft zu verhindern.
Ganz diskret – Onlineshop für Kondome und Co.
Kondome sollte man immer dann, wenn es darauf ankommt, zur Hand haben. Heutzutage kann man überall Kondome kaufen. Wer Kondome aber online kaufen möchte, hat den Vorteil gegenüber dem stationären Handel meist eine viel größere Auswahl zu haben und dazu oft noch einen günstigeren Preis zu bekommen. Außerdem erspart man sich den für machne unangenehmen Moment beim Bezahlen der Kondome an der Ladenkasse. Eine gute Auswahl findet man z. B. bei Vinico.com. Meistens sind die bestellten Kondome hier schon innerhalb von 24 Stunden im Briefkasten. Selbstverständlich werden die Produkte in neutralen Verpackungen verschickt, somit ist der Versand so diskret wie nur möglich.